Im Jahr 2018 haben wir damit begonnen, unseren CO2-Fußabdruck umfassend zu bilanzieren. Diese Arbeiten wurden 2020 abgeschlossen. Unter Berücksichtigung der bereits weitgehend klimaneutralen Aktivitäten verbleibt eine zu kompensierende Differenz von jährlich rund 7 Tonnen CO2.
Zur Kompensation haben wir uns bewusst für sogenanne "Moor-Futures" entschieden. Damit wird die dauerhafte Wiedervernässung von Mooren in Deutschland finanziert. Im konkreten Fall ging es um die Wiedervernässung von Hochmoorgrünland im Königsmoor in der Eider-Treene-Sorge-Niederung (Landkreis Rendsburg-Eckernförde). Mit dem Erwerb entsprechender Zertifikate haben wir unseren verbleibenden CO2-Fußabdruck bis 2022 kompensiert.
Da die bestehenden Projekte ausgelaufen waren, konnten wir in den Jahren 2023 und 2024 keine Zertifikate erwerben. Dies haben wir nun mit einem Moor-Futures-Zertifikat über 21 Tonnen CO2 aus dem Projekt zur Wiedervernässung des Grotmoores (Kreis Segeberg, Schleswig-Holstein) nachgeholt. Damit sind die Jahre 2023 – 2025 kompensiert. Hinzu kommt, dass unsere Firmenwagen seit 2022 nur noch elektrisch angetrieben sind, was unsere Bilanz noch weiter verbessert.